Übersetzungsaufträge werden grundsätzlich auf Wortbasis in der Ausgangssprache vergütet. Hin und wieder können aber Mehraufwände anfallen, z. B. für Korrekturen in den 101-%-Matches/XLTs oder für andere Anpassungen/Zusatzarbeiten.
Hierbei WICHTIG ist: Mehraufwände müssen immer im Voraus, bevor sie entstanden sind, bekannt gemacht werden. Erst wenn Siemens das OK gibt, dürfen die den Mehraufwand betreffenden Leistungen erbracht und dann auch abgerechnet werden.
Bei PMD zum Beispiel ist die Vorgehensweise die folgende:
Groben Überblick über alle zu ändernden 101-%-Segmente verschaffen; Zeitaufwand abschätzen und durchgeben; auf das OK warten; danach erst die Änderungen durchführen.
Zusammengefasst also: Mehraufwände vorher ankündigen!